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BioApfeldicksaft in Rohkost-Qualität von Soyana
Herkunft: Schweiz
rein pflanzlich (vegan); laktosefrei; glutenfrei; Allergene: frei; Unverträglichkeiten: keine
"Mit gutem Gewissen das Leben versüssen!
Ich bin überglücklich, dass wir endlich ein Lebensmittel haben, womit man in der Rohkost optimal alle gewünschten Speisen sehr fein süssen kann. Ein unerschöpfliches veganes Erzeugnis aus heimischen reifen BioÄpfeln in Rohkostqualität, mit allem drin was es braucht. BioApfeldicksaft bringt uns auch in der Rohkost ein gutes Stück weiter!" - Urs Hochstrasser
Nährwert-Analyse in 100g (Tagesration bei veganer und/oder Rohkost-Ernährung ca. 20-40g)
Energiewert |
1390 kJ (327 kcal) |
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Gesamtprotein Nx6.25 |
0.6g |
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Gesamtfett |
unter Bestrimmungsgrenze |
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Kohlenhydrate |
81.1g |
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davon Zucker |
72.1g |
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davon D-Fructose |
43.2 |
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davon D-Glucose |
16.0 |
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davon Saccharose |
13.0 |
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Natrium |
20mg |
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Mineralstoffe in mg |
1.5g |
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Calcium (Ca) |
22mg |
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Kalium |
675mg |
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Gesamtnahrungsfasern |
unter Bestrimmungsgrenze |
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Frage zur Verpackung:
Warum ist der BioApfeldicksaft in einer Plastikflasche und nicht in einer Glasflasche verpackt?
Antwort:
Wir haben die Verpackung unseres sehr feinen Lebensmittels vorab gut abgeklärt und eine gute Lösung gefunden. Mit einer flexiblen Flasche aus PET haben wir einen Packstoff, der keine schädlichen Stoffe an das Lebensmittel abgibt, wenn es nicht erhitzt wird, wa hier und beim Chi ja der Fall ist. Das verwendete PET enthält überdies kein PVC, keine Weichmacher und kein Bisphenol A.
Der Flaschen-Deckel besteht aus PE (Polyethylen), was ebenfalls kein PVC, keine Weichmacher und kein Bisphenol A enthält und eine sehr gut bewährte Kunststoffart ist und den grossen Vorteil gegenüber Glas hat, dass keine Dichtung benötigt wird.
In der Verwendung ist die Pet-Flasche flexibel und erlaubt dem Verwender beim Ausgiessen der zähflüssigen Masse eine genauere und feinere Dosierung, indem man die Flasche etwas zusammendrücken kann, was bei einem starren Glas unmöglich ist.
Glas ist hingegen nicht so unproblematisch wie immer angenommen, da der Glasdeckel oft mit einer Dichtung versehen ist, die Weichmacher enthält, da ja das Glas starr ist und zum dicht Verschliessen die Deckeldichtung weich sein sollte. Es gibt zwar inzwischen Deckeldichtungen ohne Weichmacher, aber diese sind deutlich teurer und werden manchmal aus Kostengründen nicht verwendet.
Auch das Glas selbst ist meistens aussen mit einem Kunststofflaminat versiegelt, damit die Festigkeit der Glasoberfläche verbessert werden kann und sich die immer vorhandenen Haarrisse im Glas nicht zu Glassplittern oder gar zu Glasbruch führen. Meistens verwenden die Glashütten dazu dünne PE-Laminate, was ein völllig unproblematischer Kunsstoff ist. Aber es ist nicht so, dass mit dem Glas eine kunststofffreie Verpackung zur Verfügung steht, was viele KonsumentInnen denken.
Dazu kommt noch, dass die Glasherstellung sehr viel Energie braucht. Auch die Wiederverwendung des Glasmaterials benötigt zum Einschmelzen sehr hohe Energiemengen. Lediglich das Wiederverwenden desselben Glasbehältnisses durch Waschen ist energietechnisch einigermassen sinnvoll. Man beachte aber, dass der Deckel nicht wiederverwendet wird, nur das Metall wird wiederverwendet, die Dichtung jedoch unter ungewissen Details herausgelöst und entsorgt werden muss.